Die Fotobücher von Vivian Maier im Überblick

 

Vivian Maier wurde nach Ihrem Tod eine der bekanntesten weiblichen Streetfotografin. Inzwischen ist ihre Arbeit in verschiedenen Fotobüchern veröffentlicht. Hier ist ein Überblick dieser Werke

 

Diese Fotobücher von Vivian Maier gibt es

1. Street Photographer (2011)

„Vivian Maier: Street Photographer“ ist eine Zeitreise in die Welt einer Frau, die ihr Leben lang im Verborgenen blieb und doch so viel zu sagen hatte.

Was mich sofort fasziniert, ist die Art und Weise, wie Maier das Alltägliche einfängt. Sie hat ein unglaubliches Gespür für Details, für Licht und Schatten, für Momente, die andere übersehen würden. Ihre Fotos sind nicht inszeniert, sie sind echt.

Sie zeigen das Leben, wie es ist – roh, ungeschönt und doch voller Schönheit. Wenn du durch die Seiten blätterst, spürst du, wie sie die Stadt und ihre Menschen sieht. Es ist, als würdest du durch ihre Augen schauen.

Einige der Bilder sind Porträts, die so intensiv sind, dass du das Gefühl hast, die abgebildeten Personen persönlich zu kennen. Ein alter Mann mit tiefen Falten im Gesicht, ein Kind, das lachend durch die Straßen rennt, eine Frau, die müde auf einer Parkbank sitzt. Maier hat die Gabe, die Seele ihrer Motive einzufangen.

Und das alles ohne formale Ausbildung oder eine Community, die sie unterstützt. Sie war eine Autodidaktin, eine Künstlerin, die einfach aus Leidenschaft fotografierte.

Aber Maier beschränkt sich nicht nur auf Porträts. Ihre urbanen Landschaften sind ebenso beeindruckend. Sie spielt mit Architektur, mit Linien und Formen, und schafft so Bilder, die fast schon abstrakt wirken.

Manchmal finde ich sogar eine Prise Humor in ihren Fotos, manchmal aber auch die harte Realität des Lebens – wie das Bild eines toten Tieres auf der Straße oder eine Szene, die an die Werke des berühmten Fotografen Weegee erinnert.

Was mich besonders berührt, ist die Tatsache, dass Maier die meisten ihrer Fotos nie selbst gesehen hat. Sie hat den Film nie entwickelt.

Es ist, als hätte sie nur für den Moment fotografiert, für das Gefühl, den Augenblick festzuhalten. Das macht ihre Arbeit noch mysteriöser und faszinierender.

Wer war diese Frau? Was hat sie dazu getrieben, so viele Fotos zu machen, ohne sie je zu betrachten? Diese Fragen bleiben offen, und genau das macht ihre Geschichte so spannend.

Wenn du das Buch aufschlägst, tauchst du ein in ihre Welt. Du siehst die Straßen von Chicago, die Menschen, die sie geprägt haben, und spürst die Emotionen, die sie einfangen wollte. Es ist ein Buch, das man nicht einfach nur durchblättert, sondern das man erlebt.

Für mich ist dieses Buch eine Inspiration. Es erinnert mich daran, dass Kunst überall zu finden ist – in den kleinen Momenten, in den Gesichtern der Menschen, in den Straßen, die wir jeden Tag gehen.

Vivian Maier hat uns gezeigt, dass man kein berühmter Künstler sein muss, um etwas Großartiges zu schaffen. Manchmal reicht es einfach, die Welt mit offenen Augen zu sehen und den Moment festzuhalten.

Wenn du also auf der Suche nach einem Buch bist, das dich berührt, das dich zum Nachdenken anregt und dich inspiriert, dann ist „Vivian Maier: Street Photographer“ genau das Richtige für dich. Es ist nicht nur ein Buch über Fotografie, es ist ein Buch über das Leben. Und das macht es so besonders.

 

2. The Color Work (2018)

Während die Schwarz-Weiß-Bilder von Vivian Maier bereits weltberühmt sind, gibt es eine andere Seite ihres Werkes, die oft übersehen wird: ihre Farbfotografien.

„Vivian Maier: The Color Work“ aus dem Jahr 2018 ist das erste umfassende Buch, das sich ausschließlich ihren farbigen Arbeiten widmet.

Sie fängt das Leben in seinen unterschiedlichsten Facetten ein, von den grauen, tristen Straßen Chicagos bis hin zu den leuchtenden Farbtupfern, die das Alltägliche plötzlich außergewöhnlich machen.

Ihre Farbfotografien haben etwas Unmittelbares, fast schon Dokumentarisches.

Einige der Bilder in diesem Buch sind so kraftvoll, dass sie mich regelrecht in ihren Bann ziehen. Da ist zum Beispiel das Foto von 1959, das eine Gruppe weißer Männer in Anzügen zeigt, die auf der anderen Straßenseite stehen. Im Vordergrund sind zwei schwarze Frauen, die sich zu Maier umdrehen.

Die Komposition ist genial – die Frauen rahmen die Szene ein und lenken unseren Blick auf die Männer gegenüber. Es ist ein Bild, das nicht nur ästhetisch beeindruckt, sondern auch gesellschaftliche Fragen aufwirft. Und das Beste daran? Es ist heute genauso relevant wie vor 60 Jahren.

Was mich an Maiers Farbfotografien besonders fasziniert, ist ihre Fähigkeit, das Banale in etwas Besonderes zu verwandeln. Sie hat ein Auge für Details, die andere übersehen würden.

Ein lilafarbener Hut, der in einer ansonsten farblosen Szene leuchtet. Ein roter Schuh, der plötzlich die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht. Oder ein grüner Rasen, übersät mit Butterblumen, der wie ein persönliches Selbstporträt wirkt.

Maier spielt mit Farben, Schatten und Reflexionen, und doch wirken ihre Bilder nie gestellt oder künstlich. Sie sind echt, unmittelbar und voller Leben.

Ein weiterer Aspekt, der mich an diesem Buch begeistert, ist die Vielfalt der Motive. Maier beschränkt sich nicht auf ein bestimmtes Thema oder einen bestimmten Stil. Mal sind es Porträts von Menschen auf der Straße, mal urbane Landschaften, mal spielerische Selbstporträts, die sie in Schaufenstern oder Schatten festhält.

Jedes Bild erzählt seine eigene Geschichte, und doch fügen sie sich zu einem größeren Ganzen zusammen – einem Blick auf die Welt durch die Augen einer Frau, die ihr Leben lang im Verborgenen blieb.

„Vivian Maier: The Color Work“ ist eine Entdeckungsreise in das Werk einer Künstlerin, die ihrer Zeit weit voraus war. Lange bevor Farbfotografie als ernsthafte Kunstform anerkannt wurde, experimentierte Maier bereits damit und schuf Bilder, die bis heute beeindrucken.

Wenn du dieses Buch aufschlägst, tauchst du ein in ihre Welt – eine Welt voller Farben, Emotionen und Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden.

Für mich ist dieses Buch eine Erinnerung daran, dass Kunst nicht immer laut sein muss, um gehört zu werden. Manchmal reicht es, die Welt mit offenen Augen zu sehen und die kleinen Momente festzuhalten, die das Leben ausmachen. Vivian Maier hat das getan, und ihre Farbfotografien sind der Beweis dafür.

Wenn du also auf der Suche nach Inspiration bist oder einfach nur die Schönheit des Alltäglichen entdecken willst, dann ist „Vivian Maier: The Color Work“ genau das Richtige für dich. Es ist ein Buch, das man nicht nur anschaut, sondern das man fühlt.

 

3. Vivian Maier Developed: The Untold Story of the Photographer Nanny (2021)

Vivian Maier ist eine der faszinierendsten Figuren in der Welt der Fotografie. Ihr Leben war voller Geheimnisse, und ihre Geschichte ist so außergewöhnlich wie ihre Bilder.

In dem Buch “Vivian Maier Developed: The Untold Story of the Photographer Nanny” tauchst du tief in das Leben dieser Frau ein, die jahrzehntelang als Kindermädchen arbeitete, während sie im Verborgenen eine der bedeutendsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts wurde.

Das Buch ist eine Mischung aus Kunstband und Biografie. Es zeigt fast 400 ihrer Bilder, viele davon bisher unveröffentlicht, und ordnet sie erstmals in den Kontext ihres Lebens ein.

Vivian Maiers Werk wurde erst nach ihrem Tod entdeckt, als ihre Negative und Abzüge in einem Lagerhaus in Chicago gefunden wurden. Ihre Fotos sind voller Emotionen, Authentizität und Menschlichkeit. Sie hat die Welt um sich herum eingefangen, wie nur wenige es können.

Doch wer war Vivian Maier wirklich? Das Buch gibt dir Antworten. Ann Marks, die Autorin, hatte Zugang zu Vivian Maiers persönlichen Aufzeichnungen und ihrem Archiv mit über 140.000 Bildern. Sie hat akribisch recherchiert, um das Puzzle ihres Lebens zusammenzusetzen.

Vivian floh aus einer Familie, die von Illegitimität, Bigamie, Gewalt und psychischen Erkrankungen geprägt war. Sie lebte ihr Leben nach ihren eigenen Regeln, meist aber distanziert und verschlossen. Doch hinter dieser Fassade verbarg sich eine intelligente, einfühlsame und kreative Frau, die durch ihre Fotografie ihre Gefühle ausdrückte.

Vivian Maier war nicht nur eine begnadete Fotografin, sondern auch eine Kämpferin. Sie setzte sich unermüdlich für die Rechte von Arbeitern, Frauen, Afroamerikanern und Ureinwohnern ein.

Ihr Leben war geprägt von Widerstandsfähigkeit und dem Willen, sich und anderen ein besseres Leben zu ermöglichen. Ihre Bilder sind nicht nur Kunstwerke, sondern auch Zeugnisse ihres Engagements und ihrer Menschlichkeit.

Das Buch ist mehr als nur eine Sammlung von Fotos. Es erzählt die Geschichte einer Frau, die trotz aller Widrigkeiten ihren Weg ging und dabei ein fotografisches Erbe hinterließ, das heute weltweit bewundert wird.

Wenn du dich für Fotografie, Geschichte oder einfach für außergewöhnliche Lebensgeschichten interessierst, ist dieses Buch ein Muss. Es zeigt dir nicht nur die Bilder, sondern auch die Frau dahinter.

 

4. A Photographer Found (2014)

Das Buch enthält 250 Schwarz-Weiß- und Farbaufnahmen, von denen viele noch nie zuvor veröffentlicht wurden. Dazu kommen persönliche Artefakte, Memorabilia und sogar Audiotapes, die uns einen tieferen Einblick in ihr Leben geben.

Es ist, als ob man durch eine Zeitkapsel geht und Vivian Maier selbst begegnet. Ihre Bilder sind lebendig, ehrlich und voller Geschichten. Sie hat die Welt um sich herum mit einer Intensität festgehalten, die man selten sieht. Ihre Fotos sind nicht nur Momentaufnahmen, sondern erzählen von einer Zeit, die längst vergangen ist, und von Menschen, die sonst vielleicht vergessen worden wären.

Was mich besonders beeindruckt, ist die Vielfalt ihrer Arbeit. Vivian Maier war nicht nur eine Streetfotografin, sondern auch eine Reisende, eine Beobachterin und eine Künstlerin, die ihre Umgebung mit Neugier und Respekt festhielt.

Sie hat nicht einfach nur drauflos geknipst, sondern ihre Bilder waren durchdacht und geplant. Man sieht, wie sie Szenen aus verschiedenen Perspektiven festhielt, fast wie ein Filmregisseur, der eine Szene choreografiert.

Doch das Buch wirft auch Fragen auf. Warum hat Vivian Maier ihre Arbeit nie der Welt gezeigt? Warum blieb sie im Verborgenen? Diese Fragen bleiben unbeantwortet, aber sie machen ihre Geschichte umso faszinierender. Pamela Bannos, die Autorin des Buches, hat hier einen wichtigen Beitrag geleistet, indem sie Maier nicht nur als Fotografin, sondern als komplexe Persönlichkeit darstellt. Sie gibt uns einen Einblick in ihre Reisen, ihre Herkunft und ihre Arbeitsweise, die in früheren Büchern oft vernachlässigt wurde.

Allerdings muss ich auch ehrlich sagen: Wenn du bereits andere Bücher über Vivian Maier besitzt, wirst du hier viele der Bilder wiederfinden. Es gibt einige Wiederholungen, was für mich ein kleiner Kritikpunkt ist.

Bei einem so umfangreichen Werk wie dem ihren hätte ich mir gewünscht, mehr bisher unveröffentlichte Bilder zu sehen. Dennoch ist das Buch ein Muss für jeden, der sich für Vivian Maier interessiert. Es ist eine Hommage an eine Frau, die die Welt durch ihre Linse sah und uns damit ein unschätzbares Erbe hinterlassen hat.

Wenn du also noch kein Buch über Vivian Maier besitzt, ist A Photographer Found ein großartiger Einstieg.

 

5. Self Portraits (2013)

In diesem Buch findest du etwa 60 Selbstporträts, die bisher noch nie veröffentlicht wurden. Es sind Schwarz-Weiß- und Farbaufnahmen, die aus dem umfangreichen Archiv von John Maloof stammen, dem Mann, der Vivian Maiers Werk entdeckt und der Welt zugänglich gemacht hat. Diese Selbstporträts sind intim, ehrlich und manchmal auch ein wenig rätselhaft. Sie zeigen Vivian Maier in Spiegelungen, Schatten und durch Fenster. Sie lächelt selten, und doch spürt man ihre Präsenz in jedem Bild.

Was mich an diesen Selbstporträts so fasziniert, ist die Art und Weise, wie sie sich selbst inszeniert. Es geht nicht um Eitelkeit oder darum, sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Stattdessen nutzt sie sich selbst als Werkzeug, um die Welt um sie herum zu erkunden. Sie ist sowohl Teil des Bildes als auch die Person hinter der Kamera. Diese Dualität macht ihre Selbstporträts so besonders. Sie ist gleichzeitig sichtbar und unsichtbar, präsent und abwesend.

Einige der Bilder sind verspielt und experimentell, andere ernst und nachdenklich. Vivian Maier spielt mit Formen, Schatten und Reflexionen. Sie nutzt ihre eigene Silhouette, um den Blick des Betrachters zu lenken. Es ist, als ob sie uns sagen will: „Schau genau hin. Es gibt mehr zu sehen, als du auf den ersten Blick erkennst.“

Was ich an diesem Buch besonders schätze, ist, dass es uns nicht nur die Bilder zeigt, sondern auch Raum für Interpretationen lässt. Vivian Maier bleibt ein Rätsel, und das ist okay. Wir erfahren nicht, warum sie diese Bilder gemacht hat oder was sie dabei dachte. Stattdessen dürfen wir selbst darüber nachdenken, wer sie war und was sie uns mit ihren Bildern sagen wollte.

Wenn du schon andere Bücher von Vivian Maier kennst, wirst du hier eine neue Seite von ihr entdecken. Die Selbstporträts ergänzen ihr Werk und geben uns einen tieferen Einblick in ihre Persönlichkeit. Sie war mehr als nur eine Streetfotografin – sie war eine Künstlerin, die die Welt durch ihre Linse sah und uns damit ein unschätzbares Erbe hinterlassen hat.

Vivian Maier: Self-Portraits ist nicht nur ein Buch für Fotografie-Fans, sondern für jeden, der sich für die menschliche Natur und die Kunst des Sehens interessiert. Es ist eine Einladung, genauer hinzuschauen und die Welt mit neuen Augen zu betrachten. Und wer weiß – vielleicht entdeckst du dabei auch etwas über dich selbst.

 

Wer war Vivian Maier?

Vivian Maier ist eine der faszinierendsten und rätselhaftesten Figuren in der Welt der Fotografie. Ihre Geschichte ist so außergewöhnlich wie ihre Bilder. Sie war eine Frau, die im Verborgenen lebte, aber mit ihrer Kamera die Welt um sich herum festhielt – und das auf eine Weise, die uns heute noch sprachlos macht.

Wer war diese Frau, die als Kindermädchen arbeitete, aber gleichzeitig über 100.000 Fotografien schuf, die niemand zu ihren Lebzeiten zu sehen bekam?

Vivian Maier wurde 1926 in New York City geboren, verbrachte aber einen großen Teil ihrer Kindheit in Frankreich. Ihre Mutter war Französin, ihr Vater Österreicher, und schon früh zeigte sich, dass Vivian ein unabhängiger Geist war. Sie war eine Frau, die sich nicht in Schubladen stecken ließ.

Sie trug Männerschuhe, lange Mäntel und hatte immer eine Kamera um den Hals. Sie war eigenwillig, intelligent und hatte eine klare, liberale Weltsicht, die sie gerne mit jedem teilte, der zuhörte – oder auch nicht.

1951 kehrte Vivian nach New York zurück und begann, die Straßen der Stadt zu erkunden. Mit einer einfachen Kodak Brownie-Kamera fing sie an, die Welt um sich herum festzuhalten.

Doch schon bald wechselte sie zu einer Rolleiflex, einer hochwertigeren Kamera, die es ihr ermöglichte, ihre Umgebung noch detailreicher und präziser abzubilden. Ihre Bilder zeigen das urbane Leben in New York und später in Chicago, wo sie den größten Teil ihres Lebens verbrachte. Sie fotografierte alles: die Reichen und die Armen, die Kinder auf der Straße, die Architektur der Städte und immer wieder sich selbst – in Spiegelungen, Schatten und Fenstern.

Doch trotz ihres Talents und ihrer Leidenschaft blieb Vivian Maier zeitlebens im Verborgenen. Sie entwickelte die meisten ihrer Filme nie und zeigte ihre Bilder niemandem. Warum? Das ist eines der großen Rätsel, das sie uns hinterlassen hat.

Vielleicht war sie einfach zu bescheiden, vielleicht wollte sie ihre Privatsphäre schützen, oder vielleicht war ihr die Anerkennung der Welt einfach egal. Was auch immer der Grund war, ihre Entscheidung, im Schatten zu bleiben, macht ihre Geschichte nur noch faszinierender.

Erst nach ihrem Tod im Jahr 2009 wurde ihr Werk entdeckt. John Maloof, ein junger Historiker, stieß zufällig auf ihre Negative in einem Lagerhaus und erkannte sofort, welchen Schatz er in Händen hielt.

Seitdem hat Vivian Maiers Arbeit die Welt erobert. Ihre Bilder wurden in Galerien ausgestellt, in Büchern veröffentlicht und in Dokumentationen gewürdigt. Sie wird heute in einem Atemzug mit Größen wie Diane Arbus, Robert Frank und Helen Levitt genannt.

 

 
Timo Nausch