Timo Nausch

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Scharfe Fotos garantiert: Tipps & Tricks für perfekte Aufnahmen

Du hast Probleme dabei, scharfe Fotos aufzunehmen?

Keine Sorge, das kann an verschiedenen Dingen liegen. Wir schauen uns alle Möglichkeiten an, wie du perfekte scharfe Fotos aufnehmen kannst!

Im Vorfeld findest du hier schon einmal alle Tipps im Überblick, ehe wir uns die Dinge dann gleich noch im Detail anschauen:

  • Optimale Blende nutzen (maximale Schärfe meist bei f/8)

  • Verschlusszeit korrekt einstellen (Faustregel 1/Brennweite nutzen)

  • ISO wenn nötig erhöhen

  • Wähle zwischen Einzelbild-AF und Kontinuierlicher-AF

  • Manuellen Fokus nutzen wenn AF versagt

  • Fokuspunkt auf wichtigstes Element legen, bei Porträts auf Augen fokussieren

  • Fokus-Peaking oder Fokusvergrößerung bei manuellem Fokus anwenden

  • Stativ verwenden und Bildstabilisierung aktivieren

  • Fokus Stacking und Schärfeanpassungen in der Bildbearbeitung nutzen

  • Regelmäßige Reinigung von Kamera und Objektiven

  • Autofokus prüfen und kalibrieren

Kameraeinstellungen & Tools

Der richtige Autofokus-Modus

Der Autofokus ist ein praktisches Hilfsmittel, aber es gibt verschiedene Modi, zwischen denen du wählen kannst. Hier die gängigsten:

  • Einzelbild-AF (Single Shot AF): Der Fokus wird einmalig eingestellt, wenn du den Auslöser halb durchdrückst. Gut für statische Motive.

  • Kontinuierlicher AF (Continuous AF): Der Fokus wird laufend angepasst, solange du den Auslöser halb gedrückt hältst. Ideal für sich bewegende Objekte.

Probier einfach mal aus, welcher Modus für deine Situation am besten passt. Du wirst merken: Die Schärfe sitzt, wo sie soll!

Aktivierung der Bildstabilisierung

Ein weiterer guter Freund in Sachen Schärfe ist die Bildstabilisierung. Viele Kameras und Objektive bieten diese Funktion, die kleinere Bewegungen und Verwacklungen ausgleicht.

Schau mal in den Einstellungen deiner Kamera oder am Objektiv, ob du die Bildstabilisierung aktivieren kannst. Diese Dinge sind oft als “IBIS” (In-Body-Image-Stabilisation) oder “OSS” (Optical-Steady-Shot) bekannt.

Damit gelingen dir auch aus der Hand scharfe Aufnahmen, selbst wenn die Lichtverhältnisse mal nicht optimal sind.

Manueller Fokus für präzise Schärfe in bestimmten Situationen

Manchmal geht nichts über ein bisschen Handarbeit. Der manuelle Fokus gibt dir die volle Kontrolle über die Schärfe und eignet sich besonders für Situationen, in denen der Autofokus an seine Grenzen stößt.

Denk zum Beispiel an Makroaufnahmen, Nachtfotografie oder Fotos durch Glas hindurch.

Um den manuellen Fokus zu nutzen, schalte einfach am Objektiv oder in den Kameraeinstellungen von AF auf MF um.

Jetzt kannst du den Fokusring am Objektiv drehen, um die Schärfe ganz nach deinen Wünschen einzustellen.

Ein bisschen Übung ist hier gefragt, aber du wirst sehen: Mit ein bisschen Geduld und Fingerspitzengefühl gelingen dir verlässlich scharfe Fotos!

Verwendung eines Stativs

Du kennst das sicher: Bei manchen Fotos braucht man einfach ruhige Hände. Da kommt ein Stativ ins Spiel.

Es hilft dir dabei, die Kamera stabil zu halten und Verwacklungen zu vermeiden. Besonders bei längeren Belichtungszeiten oder in Situationen mit wenig Licht ist ein Stativ unverzichtbar.

Je nach Fotografie Genre ist ein Stativ ein unverzichtbares Hilfsmittel. Dabei reicht aber oftmals einfach eine Variante “gut & günstig” und du musst nicht hunderte Euro dafür ausgeben.

Die richtige Blende wählen

Die Blende ist ein entscheidender Faktor, um scharfe und ausdrucksstarke Fotos zu machen.

Sie beeinflusst die Schärfentiefe, die Lichtstärke und die Hintergrundunschärfe. Hier sind einige Tipps, wie du die passende Blende auswählst:

Vermeidung von extremen Offenblenden für größere Schärfentiefe

Wer kennt sie nicht, die verführerischen Offenblenden?

Sie ermöglichen viel Licht ins Objektiv und zaubern tolle Hintergrundunschärfe.

Aber Achtung: Bei extrem offenen Blenden (z.B. f/1.4 oder f/1.8) kann die Schärfentiefe sehr gering ausfallen.

Das bedeutet, dass nur ein kleiner Bereich scharf abgebildet wird, während der Rest unscharf ist.

In vielen Situationen ist das gewollt, um beispielsweise ein Porträt vom Hintergrund abzuheben. Das habe ich dir in meinem Beitrag “Wie du wunderschönes Bokeh aufnehmen kannst” genauer erklärt.

Aber wenn du mehr Schärfe über einen größeren Bereich benötigst, ist es ratsam, die Blende etwas zu schließen (z.B. auf f/4 oder f/5.6).

Dadurch erhöht sich die Schärfentiefe und mehr Elemente im Bild werden scharf abgebildet.

Beachtung der optimalen Blende des Objektivs

Jedes Objektiv hat seine ganz eigene optimale Blende – das ist der Punkt, an dem das Objektiv die beste Schärfe und geringste Verzeichnung liefert.

Oft liegt dieser Wert bei etwa f/8, kann aber je nach Objektiv variieren.

Du kannst in Testberichten oder Erfahrungsberichten von Fotografen nach diesem Wert suchen.

Nutze diese Information, um die bestmögliche Schärfe aus deinem Objektiv herauszuholen.

Doch denk daran: Manchmal sind kreative Entscheidungen wichtiger als die ultimative Schärfe!

Kompromisse Finden

Fotografie ist oft ein Spiel der Kompromisse. Die Blende ist ein gutes Beispiel dafür: Du musst die Schärfentiefe, Lichtstärke und Hintergrundunschärfe in Einklang bringen.

Hier ein paar Tipps:

  • Möchtest du eine größere Schärfentiefe, schließe die Blende. Aber bedenke, dass dabei weniger Licht ins Objektiv gelangt. Du musst vielleicht die Belichtungszeit verlängern oder den ISO-Wert erhöhen.

  • Willst du einen unscharfen Hintergrund, öffne die Blende. Achte aber darauf, dass die Schärfentiefe geringer wird und du möglicherweise manuell fokussieren musst.

  • Brauchst du viel Licht, öffne die Blende. Sei dir aber der Auswirkungen auf Schärfentiefe und Hintergrundunschärfe bewusst.

Mit etwas Übung wirst du ein Gefühl dafür entwickeln, welche Blende in welcher Situation am besten passt.

Trau dich, zu experimentieren und finde deine eigene Balance zwischen Schärfe, Licht und kreativen Effekten!

Die passende Verschlusszeit einstellen

Die Verschlusszeit ist einer der wichtigsten Parameter in der Fotografie, denn sie hat großen Einfluss auf die Schärfe deiner Bilder.

Hier sind einige Tipps, die dir helfen, die richtige Verschlusszeit für verschiedene Situationen zu wählen:

Verwende schnelle Verschlusszeiten

Schnelle Verschlusszeiten sind dein bester Freund, wenn es darum geht, Bewegungsunschärfe zu vermeiden.

Je schneller die Verschlusszeit, desto weniger Zeit hat die Kamera, um Bewegungen zu erfassen – und das bedeutet scharfe Fotos.

Wenn du zum Beispiel Sportler in Aktion fotografierst oder Tiere in Bewegung, solltest du eine Verschlusszeit von mindestens 1/500 Sekunde oder kürzer wählen.

Aber auch bei alltäglichen Motiven kann eine schnelle Verschlusszeit sinnvoll sein, um Verwacklungen durch deine eigenen Bewegungen zu verhindern.

Experimentiere mit verschiedenen Verschlusszeiten, um herauszufinden, welche für dich und deine Motive am besten funktionieren.

Einhalten der "1/Brennweite"-Regel für Freihandfotos

Die "1/Brennweite"-Regel ist ein bewährter Richtwert, um Verwacklungen bei Freihandfotos zu vermeiden.

Die Regel besagt, dass die Verschlusszeit mindestens so kurz sein sollte, wie der Kehrwert der Brennweite.

Wenn du zum Beispiel mit einer 50mm Brennweite fotografierst, sollte die Verschlusszeit mindestens 1/50 Sekunde betragen.

Bei Kameras mit einem Crop-Faktor (APS-C Kameras) musst du diesen Faktor bei der Berechnung berücksichtigen.

Hat deine Kamera zum Beispiel einen Crop-Faktor von 1,5 und du verwendest eine 50mm Brennweite, wäre die empfohlene Verschlusszeit 1/(50*1,5) = 1/75 Sekunde.

Hier findest du eine Übersicht, wie die Regel in den jeweiligen Brennweitenbereichen anzuwenden ist:

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Diese Regel ist nur ein Richtwert und kann je nach persönlicher Stabilität und Kameratechnik variieren.

Mit etwas Übung wirst du ein Gefühl dafür entwickeln, welche Verschlusszeiten für dich am besten funktionieren.

Hier findest du eine Übersicht, wie die Regel in den jeweiligen Brennweitenbereichen anzuwenden ist:

ISO anpassen

Manchmal sind die Lichtverhältnisse nicht ideal, und du musst einen Kompromiss eingehen, um eine ausreichend kurze Verschlusszeit zu erreichen.

In solchen Fällen kann die ISO-Empfindlichkeit dein Retter in der Not sein.

Durch Erhöhen der ISO-Empfindlichkeit wird die Kamera lichtempfindlicher, sodass du auch bei wenig Licht noch kurze Verschlusszeiten nutzen kannst.

Aber sei vorsichtig: Eine höhere ISO-Empfindlichkeit kann zu mehr Bildrauschen führen.

Versuche, den ISO-Wert so niedrig wie möglich zu halten und nur bei Bedarf zu erhöhen.

Aus diesem Grund ist das oben angesprochene Stativ auch so nützlich.

Hierdurch kannst du deine Belichtungszeit verlängern, ein helleres Foto aufnehmen und deine ISO gering halten, was zu weniger Bildrauschen führt.

Den richtigen Fokuspunkt wählen

Der Fokuspunkt spielt eine entscheidende Rolle für die Bildgestaltung und Schärfe.

Um ein Bild mit dem gewünschten Schärfebereich und visueller Wirkung zu erzielen, ist es wichtig, den richtigen Fokuspunkt zu wählen. Hier sind einige hilfreiche Tipps:

Fokuspunkt auf das wichtigste Element im Bild legen

Bei der Bildkomposition ist es entscheidend, das wichtigste Element im Bild scharf abzubilden.

Dieses Element zieht die Aufmerksamkeit des Betrachters an und vermittelt die Botschaft deines Fotos.

Stelle sicher, dass der gewählte Fokuspunkt auf dem wichtigsten Teil des Bildes liegt – sei es ein Gesicht, ein Detail oder ein Objekt, das die Szene dominiert.

Um den Fokuspunkt präzise zu setzen, kannst du die Autofokus-Punkte deiner Kamera anpassen oder den Fokuspunkt manuell verschieben.

Achte darauf, dass der Fokuspunkt nicht nur auf dem Hauptmotiv, sondern auch auf einem Bereich mit guter Textur und Kontrast liegt, damit der Autofokus optimal arbeiten kann.

Bei Porträts auf die Augen fokussieren

Wenn du ein Porträt fotografierst, sind die Augen der Schlüssel zur Bildwirkung.

Sie vermitteln Emotionen und ziehen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Daher ist es besonders wichtig, bei Porträts auf die Augen zu fokussieren.

Die meisten Kameras bieten spezielle Autofokus-Modi für Porträts oder Gesichtserkennung, die den Fokuspunkt automatisch auf die Augen legen.

Wenn diese Funktionen nicht vorhanden sind oder du präzisere Kontrolle möchtest, wähle den Fokuspunkt manuell und setze ihn auf das näher am Objektiv gelegene Auge.

Fokus-Peaking oder Fokusvergrößerung bei manuellem Fokus

Manchmal ist der manuelle Fokus die beste Wahl, um den Fokuspunkt präzise zu setzen.

Moderne Kameras bieten hilfreiche Funktionen wie Fokus-Peaking und Fokusvergrößerung, die dir dabei helfen, den Fokus manuell einzustellen.

  • Fokus-Peaking hebt Bereiche mit hohem Kontrast hervor, die scharf abgebildet sind. Dadurch kannst du schnell erkennen, ob das gewünschte Motiv im Fokus liegt.

  • Fokusvergrößerung vergrößert einen bestimmten Bildbereich, sodass du die Schärfe noch genauer beurteilen kannst.

Beide Funktionen sind besonders nützlich bei schwierigen Lichtverhältnissen oder wenn der Autofokus an seine Grenzen stößt.

Bildbearbeitung: Fokus Stacking und Schärfeanpassungen

Auch in der Nachbearbeitung kannst du deine Fotos noch schärfer und ausdrucksstärker gestalten. Hier sind zwei Techniken, die dir dabei helfen können: Fokus Stacking und Schärfeanpassungen.

Fokus Stacking

Fokus Stacking ist eine Bildbearbeitungstechnik, bei der mehrere Fotos mit unterschiedlichen Fokusebenen zu einem einzigen Bild mit erhöhter Schärfentiefe kombiniert werden.

Das ist besonders nützlich bei Makrofotografie oder Landschaftsaufnahmen, bei denen eine große Schärfentiefe erwünscht ist.

Um Fokus Stacking durchzuführen, benötigst du eine Reihe von Fotos, die mit verschiedenen Fokuspunkten aufgenommen wurden.

Durch Bildbearbeitungssoftware werden die Bilder dann übereinandergelegt und die scharfen Bereiche der verschiedenen Aufnahmen miteinander kombiniert.

Schärfeanpassungen

Die Schärfeanpassung ist ein grundlegender Schritt in der Bildbearbeitung, der dazu beiträgt, die Details und Kontraste in deinem Bild hervorzuheben.

Dabei wird der Kontrast an den Kanten und Übergängen im Bild verstärkt, um das Bild klarer und schärfer erscheinen zu lassen.

Die passende Software

Diese grundlegenden Anpassungen lassen sich vielleicht bereits mit Bildbearbeitungssoftware einstellen, die du beseitzt.

Ich empfehle dir aber, einen Blick auf Luminar Neo zu werfen!

Hier kannst du diese Einstellungen super easy mit automatischen AI Masken vornehmen.

Meine Lieblingsfunktion ist aber die “Superscharf AI”, mit der du ein verwackeltes Bild durch die Magie von Luminar Neo scharf nachbessern kannst und Fokusfehler nicht mehr auffallen.

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Kamera und Objektivpflege

Um stets scharfe Fotos aufnehmen zu können, ist die richtige Pflege deiner Kamera und Objektive unerlässlich.

Hier sind einige Tipps, die dir helfen, deine Ausrüstung in Top-Zustand zu halten:

Regelmäßige Reinigung von Objektiv und Sensor

Objektivreinigung sollte regelmäßig durchgeführt werden, um Staub, Fingerabdrücke und Schmutz zu entfernen, die die Bildqualität beeinträchtigen können.

Verwende zur Reinigung der Objektivoberfläche einen weichen, fusselfreien Mikrofasertuch oder spezielle Linsenreinigungstücher.

Bei hartnäckigen Verschmutzungen kann auch ein wenig Linsenreinigungsflüssigkeit verwendet werden.

Auch der Kamerasensor sollte regelmäßig gereinigt werden, um Staub und Schmutzpartikel zu entfernen, die auf deinen Fotos als störende Flecken erscheinen können.

Du kannst den Sensor mit einem speziellen Sensorreinigungsset oder einem Blasebalg reinigen.

Achte darauf, vorsichtig zu arbeiten, um den empfindlichen Sensor nicht zu beschädigen.

Bei Unsicherheiten solltest du die Sensorreinigung einem Fachmann überlassen.

Prüfung & Kalibrierung des Autofokus

Ein präziser Autofokus ist entscheidend für scharfe Fotos. Um sicherzustellen, dass dein Autofokus richtig funktioniert, solltest du ihn regelmäßig überprüfen.

Fotografiere dazu ein Testchart oder ein Objekt mit klaren, geraden Linien und überprüfe die Schärfe auf deinem Computerbildschirm.

Stellst du fest, dass der Autofokus nicht präzise arbeitet, kann eine Autofokus-Kalibrierung notwendig sein.

Einige Kameras bieten eine integrierte Autofokus-Feinabstimmung, mit der du die Schärfe individuell anpassen kannst.

Bei anderen Kameras muss die Kalibrierung von einem Fachmann durchgeführt werden.

FAQ

Wie bekomme ich meine Fotos richtig scharf?

Achte auf einen korrekten Fokus, eine ausreichend schnelle Verschlusszeit und eine stabile Kamerahaltung. Verwende gegebenenfalls ein Stativ und nutze die richtige Blende für die gewünschte Tiefenschärfe.

Wieso werden meine Fotos nicht scharf?

Ursachen können sein: falscher Fokus, Kameraverwacklung, zu langsame Verschlusszeit, geringe Schärfentiefe oder Bewegungsunschärfe. Überprüfe deine Kameraeinstellungen und verwende gegebenenfalls Hilfsmittel wie ein Stativ.

Welche Verschlusszeit für scharfe Bilder?

Wähle eine Verschlusszeit, die mindestens der Kehrwert der Brennweite entspricht (z.B. 1/50 Sekunde bei 50mm). Bei bewegten Motiven kann eine noch kürzere Verschlusszeit erforderlich sein.

Wie erzielt man eine große Tiefenschärfe bei Fotos?

Verwende eine kleinere Blende (größere Blendenzahl), z.B. f/8 oder f/11, um eine größere Tiefenschärfe zu erzielen. Beachte dabei die Auswirkungen auf die Belichtungszeit und die ISO-Einstellung.

Was macht das Bild scharf?

Scharfe Bilder entstehen durch korrekten Fokus, ausreichend schnelle Verschlusszeit, stabile Kamerahaltung und eine geeignete Blende, um die gewünschte Schärfentiefe zu erzielen.

Kann man ein unscharfes Bild scharf machen?

Die Nachschärfung in Bildbearbeitungsprogrammen kann kleine Unschärfen verbessern, aber sie kann keine falschen Fokuspunkte oder starke Unschärfen vollständig beheben. Die beste Software für das Nachschärfen von Fotos ist Luminar Neo.

Kann man Bilder mit schlechter Qualität verbessern?

Bildbearbeitungssoftware kann einige Aspekte wie Helligkeit, Kontrast, Farben und Schärfe verbessern. Die beste Software hierfür ist Luminar Neo. Allerdings sind die Möglichkeiten begrenzt, insbesondere bei sehr schlechter Bildqualität oder starkem Bildrauschen.