Timo Nausch

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8 Fehler in der Streetfotografie, die du vermeiden solltest

Streetfotografie ist ein faszinierendes Genre, das die Dynamik des Stadtlebens einfängt.

Allerdings stolpern viele Neuankömmlinge auf diesem Gebiet über einige häufige Hürden. Keine Sorge, das ist normal und Teil des Lernprozesses.

Lass uns einen Blick auf die üblichen Fehler werfen, die dir den Weg zur Meisterschaft in der Streetfotografie erschweren können.

1. Zu hohe Erwartungen

Wir haben alle diese Erwartungen an uns selbst, besonders wenn wir uns in ein neues Hobby oder eine neue Leidenschaft stürzen. Bei der Streetfotografie ist es nicht anders.

Du siehst all diese atemberaubenden Bilder in den sozialen Medien oder Fotobüchern und denkst: "Ich möchte auch so fotografieren können!"

Hier ist jedoch das Ding: Nicht jedes Foto, das du machst, wird ein Meisterwerk sein. Und das ist völlig in Ordnung.

Tatsächlich sind viele der beeindruckendsten Fotos, die du siehst, das Ergebnis von unzähligen Versuchen und Fehlern.

Selbst die erfahrensten Fotografen machen viele Aufnahmen, bevor sie das eine, wirklich beeindruckende Bild bekommen.

Es ist wichtig, sich von der Idee zu lösen, dass jedes Foto perfekt sein muss.

Streetfotografie ist ein Prozess des Experimentierens, Lernens und Wachsens. Erlaube dir selbst, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen. Deine Fotografie wird umso besser dafür sein.

2. Zu wenig Zeit zum Fotografieren

Streetfotografie ist keine Aktivität, die man einfach mal eben schnell erledigt. Um wirklich großartige Aufnahmen zu machen, braucht es Zeit und Geduld.

Du musst dich auf das Ambiente und die Stimmung der Stadt einlassen und ein Gefühl für den Ort bekommen, damit du diesen in deinen Fotos widerspiegeln kannst.

Eine hektische Stadt wie Rom wird eine ganz andere Stimmung haben, als das eher romantische und verträumte Venedig.

Durch das Eintauchen in die Umgebung, die Menschen und die Geschehnisse auf der Straße kannst du besser in den kreativen Flow eintauchen.

Diese Erfahrung hilft dir dabei, Momente und Szenen zu erkennen, die einzigartige und fesselnde Bilder ergeben.

Plane genügend Zeit für deine Fototouren ein, um dich auf die Location einzustimmen und die richtige Motivation für deine Bilder zu finden.

Nimm dir Zeit, um die Stadt zu erkunden, verschiedene Perspektiven auszuprobieren und mit verschiedenen Einstellungen an deiner Kamera zu experimentieren.

3. Mangelnde Kenntnis deiner Kamera

In der Welt der Streetfotografie kann ein Bruchteil einer Sekunde darüber entscheiden, ob du einen bemerkenswerten Moment einfängst oder verpasst.

Daher ist eine schnelle und intuitive Bedienung deiner Kamera von entscheidender Bedeutung.

Die Fähigkeit, blitzschnell Einstellungen zu ändern, ohne über die Knöpfe und Menüs nachdenken zu müssen, ist ein großer Vorteil.

Wenn du noch am Anfang stehst und dich mit deiner Kamera nicht ganz sicher fühlst, verbringe einige Zeit damit, ihre Funktionen und Möglichkeiten zu erlernen.

Lies das Handbuch, sieh dir Tutorials an und experimentiere einfach mit den verschiedenen Einstellungen.

Hier sind einige Tipps, die dir helfen können:

  1. Übung macht den Meister: Nimm dir jeden Tag ein wenig Zeit, um mit deiner Kamera zu experimentieren und ihre Funktionen kennenzulernen. Je mehr du sie verwendest, desto intuitiver wird ihre Bedienung.

  2. Verstehe die Grundlagen: Lerne die grundlegenden Funktionen deiner Kamera, wie Blende, Verschlusszeit und ISO. Verstehe, wie diese Einstellungen zusammenwirken, um das endgültige Bild zu erzeugen.

  3. Nutze den manuellen Modus: Der manuelle Modus gibt dir die volle Kontrolle über die Kameraeinstellungen. Es kann zunächst entmutigend sein, aber es ist eine hervorragende Möglichkeit, das Innenleben deiner Kamera wirklich zu verstehen.

  4. Lerne aus deinen Fehlern: Wenn ein Foto nicht so aussieht, wie du es dir vorgestellt hast, versuche herauszufinden, warum. War die Belichtung zu hoch? War der Fokus nicht ganz richtig? Indem du deine Fehler analysierst, kannst du wertvolle Erkenntnisse gewinnen und deine Fähigkeiten verbessern.

Wenn du deine Kamera wirklich kennst, kannst du schneller reagieren und die besten Fotos in den flüchtigen Momenten des städtischen Lebens machen.

Es ist eine Investition in Zeit und Mühe, die sich definitiv auszahlt.

Hier findest du meine Kameraeinstellungen, die ich auf meinen Fotorunden nutze:

4. Kein Gefühl für Licht

Licht ist das Lebenselixier der Fotografie.

In der Streetfotografie spielt Licht eine noch herausforderndere und oft unvorhersehbare Rolle, da es von vielen Faktoren beeinflusst wird - von der Tageszeit bis hin zur Architektur der Stadt.

Ein gutes Verständnis und eine effektive Nutzung von Licht können den Unterschied zwischen einem durchschnittlichen und einem herausragenden Foto ausmachen.

Licht kann Formen hervorheben, Texturen enthüllen, Farben intensivieren und Stimmungen erzeugen.

Es kann ein gewöhnliches Motiv in etwas Außergewöhnliches verwandeln.

In der Streetfotografie kann Licht dazu verwendet werden, Geschichten zu erzählen, Emotionen zu wecken und tiefere Bedeutungen zu vermitteln.

Hier sind einige Tipps, um das vorhandene Licht in der Streetfotografie optimal zu nutzen:

  1. Lerne das Licht zu lesen: Verstehe, wie verschiedene Arten von Licht - hartes Licht, weiches Licht, diffuses Licht, seitliches Licht - sich auf dein Motiv auswirken können. Experimentiere mit verschiedenen Lichtverhältnissen, um zu sehen, wie sie die Atmosphäre und das Gefühl deiner Fotos beeinflussen.

  2. Nutze die "Goldene Stunde": Die "Goldene Stunde", die kurze Zeit nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang, ist bekannt für ihr besonders weiches und warmes Licht. Diese Zeiten können dramatische und schöne Schatten und Highlights in deinen Bildern erzeugen.

  3. Schaue nach Reflexionen: Stadtoberflächen wie Fenster, Wasser, Metall und sogar helle Wände können Licht reflektieren und interessante Lichteffekte erzeugen. Achte auf diese Möglichkeiten, um deine Bilder aufzuwerten.

  4. Verwende Schatten kreativ: Schatten können Formen erzeugen, Tiefe hinzufügen und sogar als Hauptelement in deinen Bildern dienen. Spiele mit Schatten, um visuell ansprechende und dynamische Bilder zu erzeugen.

  5. Lerne, in schwierigen Lichtverhältnissen zu arbeiten: Manchmal musst du in Situationen fotografieren, in denen das Licht nicht ideal ist. Lerne, wie du deine Kameraeinstellungen anpassen kannst, um das Beste aus diesen Situationen herauszuholen.

In meinem Beitrag “Das perfekte Licht für Fotografie” findest du mehr Tipps zur richtigen Verwendung von Licht.

Wenn du möglichst effektiv die Wirkung von Licht verstehen willst, empfehle ich dir, dich in Schwarz- Weiß-Streetfotografie auszuprobieren.

5. Falsche Bildkomposition

Eine starke Bildkomposition ist das Rückgrat eines guten Fotos.

In der Streetfotografie kann eine durchdachte Komposition dazu beitragen, die Aufmerksamkeit des Betrachters zu lenken, eine Geschichte zu erzählen und das Auge durch das Bild zu führen.

Sie kann den Unterschied ausmachen zwischen einem Foto, das den Betrachter fesselt, und einem, das nur ein flüchtiger Blick wert ist.

Eine gute Bildkomposition hilft, Unordnung zu minimieren, den Fokus auf dein Hauptmotiv zu lenken und ein ausgeglichenes, ästhetisch ansprechendes Bild zu erstellen.

Sie ist ein mächtiges Werkzeug, um die Botschaft und die Emotionen deines Bildes zu verstärken.

Hier sind einige Tipps und Techniken, um deine Bildkomposition in der Streetfotografie zu verbessern:

  1. Drittel-Regel: Teile dein Bild gedanklich in neun gleiche Teile, indem du zwei gleichmäßig verteilte horizontale und zwei vertikale Linien zeichnest. Platziere wichtige Elemente entlang dieser Linien oder an ihren Schnittpunkten, um ein ausgewogenes und ansprechendes Bild zu erzeugen.

  2. Linienführung: Nutze Linien - ob real oder impliziert - um das Auge des Betrachters durch das Bild zu führen und auf dein Hauptmotiv zu lenken. Straßen, Gehwege, Gebäude und sogar Menschen können als führende Linien dienen.

  3. Rahmen im Rahmen: Suche nach Möglichkeiten, dein Motiv innerhalb eines natürlichen Rahmens zu platzieren - das könnte ein Fenster, eine Tür, eine Brücke oder sogar zwei Menschen sein. Dies kann dazu beitragen, das Auge auf dein Motiv zu lenken und deinem Bild Tiefe und Kontext zu verleihen.

  4. Bildebenen: Nutze Bildebenen - Vordergrund, Mittelgrund und Hintergrund - um Tiefe und Dimension in deinem Bild zu erzeugen. Dies kann dazu beitragen, eine reichhaltigere, komplexere Szene darzustellen und den Betrachter in das Bild hineinzuziehen.

  5. Bilde mit Absicht: Bevor du den Auslöser betätigst, nimm dir einen Moment Zeit, um über deine Komposition nachzudenken. Was versuchst du zu vermitteln? Wie kannst du die Elemente in deinem Bild anordnen, um diese Botschaft zu verstärken?

6. Zu viel Distanz zum Motiv

In der Streetfotografie kann der Abstand zwischen Fotograf und Motiv oft den Unterschied ausmachen, ob ein Bild lebendig und fesselnd wirkt oder ob es flach und distanziert erscheint.

Nähe zum Motiv kann dazu beitragen, Emotionen einzufangen, den Betrachter in die Szene einzubeziehen und ein Gefühl von Intimität und Authentizität zu erzeugen.

Allerdings kann es auch schwierig sein, sich einem Motiv zu nähern, ohne aufdringlich oder respektlos zu wirken.

Hier sind einige Tipps, um sich in der Streetfotografie dem Motiv zu nähern, ohne die Grenzen zu überschreiten:

  1. Sei selbstbewusst: Wenn du selbstbewusst und entschlossen wirkst, werden die Menschen um dich herum weniger wahrscheinlich misstrauisch oder unbehaglich sein. Glaube an dein künstlerisches Schaffen und zeige, dass du dort hingehörst.

  2. Sei respektvoll: Achte darauf, die Privatsphäre und den persönlichen Raum der Menschen zu respektieren. Wenn jemand klar signalisiert, dass er nicht fotografiert werden möchte, respektiere diese Entscheidung.

  3. Sei unauffällig: Versuche, so unauffällig wie möglich zu sein, wenn du dich deinem Motiv näherst. Bewege dich langsam und vorsichtig, um nicht die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen oder die natürliche Dynamik der Szene zu stören.

  4. Fotografiere im Kontext: Anstatt sich ausschließlich auf ein einzelnes Motiv zu konzentrieren, versuche, es innerhalb eines größeren Kontexts zu fotografieren. Dies kann dazu beitragen, das Gefühl von Nähe und Intimität zu vermitteln, ohne dass du direkt vor jemandem stehen musst.

  5. Arbeite mit einer kürzeren Brennweite: Eine kürzere Brennweite zwingt dich, näher an dein Motiv heranzutreten, um es zu füllen. Dies kann dazu beitragen, ein Gefühl von Nähe und Präsenz in deinen Bildern zu erzeugen.

  6. Kommuniziere nonverbal: Ein freundliches Lächeln oder ein anerkennendes Nicken kann helfen, das Eis zu brechen und eine Verbindung herzustellen, ohne Worte zu verwenden. Dies kann dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen und deine Motive offener für die Idee zu machen, fotografiert zu werden.

Tipps wie du unauffällig fotografieren kannst, findest du entweder in diesem Beitrag oder in meinem Youtube Video zu dem Thema:

7. Zu viele Objektive dabei

Die Auswahl an Objektiven kann für Streetfotografen verlockend sein. Verschiedene Brennweiten ermöglichen unterschiedliche Perspektiven und Bildstile. Allerdings kann das Mitführen mehrerer Objektive auch ablenkend sein und deine kreative Energie zersplittern. Manchmal ist es besser, sich auf ein Objektiv zu konzentrieren und sich auf die Komposition und das Licht zu fokussieren.

Die Wirkung verschiedener Brennweiten in der Streetfotografie

Verschiedene Brennweiten bieten unterschiedliche Möglichkeiten in der Streetfotografie:

  1. Weitwinkelobjektive (z.B. 24mm oder 28mm): Weitwinkelobjektive ermöglichen es, mehr von der Umgebung einzufangen und bieten eine größere Schärfentiefe. Sie eignen sich gut für die Aufnahme von Szenen mit mehreren Motiven und bieten eine dynamische Perspektive.

  2. Standardobjektive (z.B. 35mm oder 50mm): Standardobjektive bieten ein natürliches Sichtfeld und erzeugen Bilder, die dem menschlichen Sehen ähneln. Sie sind vielseitig und eignen sich für eine Vielzahl von Situationen, von Porträts bis hin zu Straßenszenen.

  3. Teleobjektive (z.B. 85mm oder 135mm): Teleobjektive ermöglichen es, Motive aus größerer Entfernung aufzunehmen, ohne die Szene zu stören. Sie eignen sich gut für Porträts und Detailaufnahmen, können aber auch zur Kompression der Perspektive und Schärfentiefe verwendet werden.

Welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Brennweiten haben und warum ich für Streetfotografie Anfänger von der beliebten 35mm Brennweite abrate, erfährst du in meinem Beitrag “Die beste Brennweite für Streetfotografie”.

Die Vorteile der Beschränkung auf ein Objektiv

Indem du dich auf ein Objektiv beschränkst, kannst du eine Reihe von Vorteilen nutzen:

  1. Weniger Ablenkung: Ständiger Objektivwechsel kann dazu führen, dass du den Fokus auf das Wesentliche verlierst: das Licht, die Komposition und das Motiv. Mit nur einem Objektiv konzentrierst du dich mehr auf das Erschaffen des Bildes als auf die Technik.

  2. Bessere Vertrautheit: Durch die Nutzung eines einzigen Objektivs lernst du dessen Stärken und Schwächen besser kennen. Du wirst intuitiver wissen, wie du das Beste aus deinem Objektiv herausholen kannst, ohne viel Zeit damit zu verbringen, es einzustellen.

  3. Kreativität fördern: Die Beschränkung auf ein Objektiv kann dazu führen, dass du kreativere Lösungen finden musst, um mit den gegebenen Einschränkungen umzugehen. Du wirst lernen, wie du deine Füße und Perspektive nutzt, um den gewünschten Bildausschnitt zu erhalten.

8. Dem Stil der “Streetfotografie Elite” nacheifern

Vorbilder in der Streetfotografie können eine wertvolle Quelle der Inspiration und des Lernens sein.

Sie können dir helfen, neue Techniken zu entdecken, deine Wahrnehmung zu schärfen und den Wunsch zu wecken, selbst bessere Bilder zu schaffen.

Allerdings ist es auch wichtig, deinen eigenen Stil und deine eigene Vision zu entwickeln, anstatt die Arbeit anderer Fotografen einfach zu kopieren.

Vorbilder als Inspiration und Lehrmeister

Die großen Meister der Streetfotografie – wie Henri Cartier-Bresson, Vivian Maier oder Garry Winogrand – haben im Laufe der Jahre unzählige Fotografen inspiriert und beeinflusst.

Indem wir ihre Arbeit studieren, können wir:

  1. Techniken erlernen: Vorbilder bieten die Möglichkeit, verschiedene Techniken und Herangehensweisen an die Fotografie zu erlernen, die wir dann in unsere eigene Praxis integrieren können.

  2. Kreative Inspiration finden: Die Betrachtung der Arbeiten anderer Fotografen kann uns helfen, neue Ideen zu entwickeln, unsere Komfortzone zu verlassen und uns dazu anzuregen, die Welt auf neue und interessante Weisen zu sehen.

  3. Qualitätsstandards setzen: Vorbilder können uns einen Maßstab bieten, an dem wir unsere eigene Arbeit messen und uns selbst herausfordern können, um ständig besser zu werden.

eigenen Stil finden und nicht kopieren

Trotz der Vorteile, die das Studium der Arbeit von Vorbildern bietet, ist es wichtig, deinen eigenen Stil zu entwickeln und keine anderen Fotografen zu kopieren.

Hier sind einige Tipps, um deinen eigenen Stil in der Streetfotografie zu finden:

  1. Experimentiere: Versuche verschiedene Techniken, Brennweiten und Ansätze, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert und was dir am meisten Spaß macht.

  2. Reflektiere: Analysiere deine eigenen Bilder regelmäßig, um deine Stärken und Schwächen zu erkennen und herauszufinden, welche Aspekte deiner Fotografie dir am meisten bedeuten.

  3. Lerne kontinuierlich: Nutze Ressourcen wie Bücher, Workshops und Online-Kurse, um dein Wissen und deine Fähigkeiten zu erweitern. Lass dich von verschiedenen Genres und Kunstformen inspirieren, nicht nur von der Streetfotografie.

  4. Sei authentisch: Verfolge die Themen und Motive, die dich persönlich ansprechen, anstatt dich von Trends oder dem Erfolg anderer beeinflussen zu lassen.

FAQ

Welche Brennweite für Street Photography?

Für Street Photography sind Brennweiten zwischen 28mm und 85mm besonders nützlich, da sie eine natürliche Perspektive bieten und sich gut für spontane Schnappschüsse eignen. 28mm fangen mehr von der gesamten Szene ein, während 85mm mehr Fokus auf bestimmte Motive lenken.

Ist Streetfotografie erlaubt?

Ja, in Deutschland ist die Streetfotografie erlaubt. Zwar sind Gesetze und Regeln rund um den Datenschutz zu beachten, diese verbieten jedoch nicht das Fotografieren auf der Straße.

Welche Leica für Street Photography?

Leica-Kameras sind bekannt für ihre hervorragende Bildqualität und unauffällige Bauweise, was sie ideal für Street Photography macht. Die Leica Q und Leica M-Serie (bspw. Leica Q2 & Leica M11) sind ausgezeichnete Kameras für diesen Zweck.

Welche Fuji für Street Photography?

Fuji bietet viele Kameras, die sich gut für Street Photography eignen. Die Fuji X100-Serie und die Fuji X-Pro-Serie sind bei Streetfotografen besonders beliebt, dank ihrer kompakten Bauweise und hervorragenden Bildqualität. Die derzeit beliebteste Fuji für Streetfotografie ist die Fujifilm X100V.

Welche Blende für Street Photography?

Für Streetfotografie eignet sich eine Blende von f/4 am besten, da sie eine gute Mischung aus Tiefenschärfe und Motiv Freistellung bietet. Die ideale Blende für Street Photography hängt von den Lichtverhältnissen und der gewünschten Tiefenschärfe ab. Eine größere Blende (z.B. f/2.8) ermöglicht mehr Licht und ein weiches Bokeh, während eine kleinere Blende (z.B. f/8) eine größere Schärfentiefe bietet.


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